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Fibromyalgie ist eine Krankheit, die mit starken chronischen Schmerzen einher geht. Man nennt sie auch „Weichteilrheumatismus“. Permanente Schmerzen sind unmittelbar mit einer verminderten Lebensqualität und depressiven Verstimmungen verbunden. Die starken Muskelschmerzen bringen ebenso Schlafstörungen und Depressionen mit sich. Da sich im Laufe der Zeit ein sog. Schmerz-Gedächtnis bildet, das auch dann Schmerzen indiziert, obwohl gerade physisch alles „in Ordnung“ ist, ist hier ist eine Schmerztherapie dringend notwendig.
CBD könnte hier einen ganzheitlichen Lösungsansatz darstellen, denn es hilft sowohl in psychischer als auch physischer Hinsicht. Der normale körpereigene Puffer an Endocannabinoid ist bei Betroffenen längst versiegt. Und durch die ständige Schmerzüberlastung kann sich bei ihnen auch kein Depot mehr bilden. Hier stellt die externe Aufnahme von CBD eine Lösung dar.
Gute 3% der Deutschen sind von Fibromyalgie betroffen, wobei Frauen häufiger darunter leiden. Die Krankheit tritt zwischen dem 30. Und 60. Lebensjahr auf. Das Symptombild ist keinesfalls einheitlich. Mal sind die Hüften, mal der Nacken oder die Schultern die Schmerzpunkte. Außerdem kann die Krankheit mit rheumatischen und entzündlichen Erkrankungen einhergehen. Damit ist der ganze Körper in Mitleidenschaft gezogen.
Aufgrund der ständigen Schmerzzustände ist die physische Belastung, wie bereits erwähnt, sehr hoch. Mit CBD lässt sich das Krankheitsbild nicht beseitigen, aber immerhin eine starke Linderung erzielen. Während Schmerzmittel auf Dauer krank machen, steht mit CBD hier eine Linderungsmöglichkeit zur Verfügung, die über nur geringe Nebenwirkungen verfügt.
In diesem Bereich – wie in vielen anderen – wurde noch lange nicht ausreichend geforscht. Doch da die schulmedizinische Herangehensweise nicht immer das gewünschte Resultat mit sich bringt, probieren viele Betroffene auch das CBD-Öl, weil sie von dem Effekt der Entspannung gehört oder gelesen haben. Außerdem stellt ein neuer Weg auch immer einen potenziellen Ausweg dar.
So ist das CBD auch als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich und weist eine schmerzlindernde Wirkung auf. Gleichzeitig wird, je nach Schmerzzustand natürlich auch unbedingt die Kombination von Sport und Erholung empfohlen. Denn die Einnahme von CBD ersetzt natürlich keine Bewegung.
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33992787/
[2] https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0018440
Bildnachweis: depositphotos.com © SIphotography
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