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Bisher gibt es keine gesicherten Erkenntnisse darüber, dass die Gabe von CBD-Öl während der Schwangerschaft keine gesundheitlichen Nebenwirkung für die Schwangere und / oder ihr ungeborenes Baby hat. Allein deshalb raten wir davon ab, CBD-Öl während der Schwangerschaft zu verwenden.
Auch, wenn unser CBD-Öl nachgewiesenermaßen einen THC-Gehalt unter 0,2% hat und von daher bedenkenlos eingenommen werden kann, ist es natürlich so, dass jeder Organismus völlig individuell auf die Gabe eine Substanz reagiert. Ein besonders sensibler Organismus reagiert dementsprechend auch auf einen sehr, sehr geringen Anteil des psychoaktiven Wirkstoffs THC. Auf diesen Aspekt gehen wir auch näher ein, wenn wir die Nebenwirkungen (Link) betrachten.
Natürlich ist es aber die ganz individuelle Entscheidung der Mutter, die sie aber unbedingt mit dem behandelnden Arzt und / oder der Hebamme absprechen sollte.
Auch, wenn es bisher keinen bekannten Fall von negativen Nebenwirkungen für das ungeborene Kind bei CBD-Konsum während der Schwangerschaft gibt – man sollte auf keinen Fall leichtfertig und bedenkenlos mit diesem Thema umgehen. Da CBD-Öl die Proteine im Körper beeinflusst und somit auch die Plazenta verändert, ist davon auszugehen, dass es Auswirkungen auf das Ungeborene im Mutterleib haben wird.
Gleiches gilt auch für die Still-Zeit. Auch hier gelangen die Bestandteile des CBD über das Blut der Mutter in die Muttermilch und werden vom Baby aufgenommen. Da der Körper des Babys ist noch nicht richtig entwickelt ist, ist es möglich, dass das CBD Störungen hervorruft. Wir raten auch hier von einer Einnahme ab.
Bildnachweis: depositphotos.com © CLIPAREA
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