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Es gibt verschiedene Extraktionsverfahren. Viele Hersteller verwenden die Alkoholextraktion. Hierbei geraten leider wichtige Wirkstoffe der Pflanze in Mitleidenschaft.
Für die Herstellung unseres CBD Öls verwenden wir das CO2-Extraktionsverfahren. Bei diesem Verfahren wird unterkühltes flüssiges CO2 als Lösemittel eingesetzt, durch starke Kompression auf bis zu 1.000 bar wird das CO2 in einen überkritischen Zustand versetzt, wodurch es hervorragende Löslichkeitseigenschaften aufweist. Aus diesem Grund ist es in der Lage, auch die kleinsten Poren der Blüten zu durchdringen, um die Wirkstoffe aufzulösen. Nachdem das überkritische CO2 durch Entspannen und Erhitzen wieder gasförmig wird, verflüchtigt es sich restlos, wodurch nur das reine Extrakt übrigbleibt.
Tropfe das CBD Öl je nach Anwendungsempfehlung direkt in den Mund unter die Zunge auf die Mundschleimhaut. Die Tropfen sollte man kurz im Mund behalten, bevor sie geschluckt werden.
Für beste Ergebnisse raten wir, 30 Tage lang an der gleichen Hanf-CBD-Routine festzuhalten.
CBD Öl ist ein legaler, nicht berauschender oder psychoaktiver Naturstoff, der aus den Blüten und Blättern der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird.
Es enthält Cannabinoide und Terpene, die zusammen den gewünschten Entourage-Effekt erzielen. Durch das Zusammenwirken mehrerer Cannabinoide und Terpene kann der gewünschte Entourage-Effekt erreicht werden.itiven Effekt auf das Wohlbefinden und viele körpereigene Funktionen haben.
CBD ist kein Sucht- oder Betäubungsmittel und eine Teilnahme am Straßenverkehr ist daher auch nicht verboten. Allerdings sollte man bei eintretender Müdigkeit, Schwindel oder Benommenheit natürlich nicht Autofahren. Wichtig zu wissen ist, dass die von der Polizei bei Verkehrskontrollen eingesetzten Tests zum Teil nicht nur auf das psychoaktive THC, sondern auf alle Cannabinoide wie auch CBD anschlagen. Daher sollten Anwender von CBD-Produkten bei einer Verkehrskontrolle von vor Ort durchgeführten Schnelltests Abstand nehmen und stattdessen auf einen Bluttest bestehen. Dieser ist wesentlich genauer und unterscheidet zudem zwischen den verschiedenen Cannabinoiden wodurch er genau anzeigen kann, dass keine THC-haltigen Produkte verwendet wurden.
CBD macht nicht süchtig. Dies wurde in einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2018 festgestellt. Die WHO kommt zu dem Schluss, dass CBD keine abhängig machende Wirkung hat und daher auch kein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial besteht.
