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Rauchen ist ungesund hat viele schwere gesundheitliche Nebenwirkungen. Es gibt viele Menschen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Doch bei vielen fällt es schwer – die Rückfallquote aber liegt bei mehr als 90% (nach einem Jahr Abstinenz) [1]. Wie das aber bei einer Sucht meistens so der Fall ist, ist dies sehr schwer.
Ein Versuch mit CBD [2] hat jedoch bewiesen, dass die Einnahme von CBD sehr wirksam sein kann, wenn man seine Nikotinsucht bekämpfen möchte. Klingt seltsam, dass eine Pflanze, die selbst immer noch in den Bereich von „Drogen“ gerückt wird, dabei helfen soll, sich von Süchten zu befreien, oder? CBD soll nach diesem Versuch mindestens dazu geeignet sein, Entwöhnungserscheinungen zu lindern oder die Sucht gleich ganz zu beseitigen.
In diesem Versuch wurde eine Gruppe von Rauchern mit einem Placebo behandelt. Nach dem Experiment hat sich ihr Rauchverhalten nicht verändert: Sie rauchten auch nach dem Experiment die gleiche Menge und die gleiche Sorte Zigaretten. Alles blieb, wie zuvor. Die andere Testgruppe aber erhielt CBD über einen Vaporisator. Das Resultat: Nach zwei Wochen hatte sich ihr Zigaretten-Konsum um 60% verringert. Man kann daraus den Schluss ableiten, dass bei einer längeren Anwendung durchaus eine vollständige Beendigung der Abhängigkeit vom Nikotin möglich ist.
Im Jahr 2019 haben Friedbert Weiss und Gustavo Gonzales-Cuevas von Scripps Research (einem der bedeutendsten biomedizinischen Forschungseinrichtungen) ein Experiment mit Ratten durchgeführt, die kokain- und alkoholabhängig waren [3]. Ziel der Untersuchung war es, die Wirkung von CBD auf das Suchtverhalten herauszufinden. Nach schon einer Woche ließ das Suchtverhalten der Ratten nach. Besonderes Highlight dieser Untersuchung war, dass die Wirkung von CBD offenbar noch anhielt, obwohl es bereits gänzlich nicht mehr im Körper nachweisbar war. Nach 5 Monaten wurde eine erneute Untersuchung der Ratten vorgenommen – und obwohl keine erneute Gabe von CBD erfolgt ist, zeigten die Ratten keinerlei Symptome für einen Suchtrückfall.
Es ist kein Wunder, dass Wissenschaftler dem CBD in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Süchten im Allgemeinen prognostizieren. Auch wenn wir davon ausgehen dürfen, dass es bei uns Menschen etwas komplexer verlaufen wird als im Beispiel der Ratten oben. Wahrscheinlich wird bei Menschen mehr als die bloße Gabe von ein paar Tropfen CBD-Öl notwendig sein – aber dennoch wird CBD einen großen Beitrag dazu leisten, die Entzugssymptomatik drastisch zu reduzieren. Allein durch diesen Aspekt wird das Loskommen von einer Sucht erheblich vereinfacht.
Gerade aufgrund der Tatsache, dass CBD von derselben Pflanze stammt, aus der auch das als verbotene Droge bekannte THC hergestellt wird, halten viele Raucher die Idee für absurd, dass CBD-Öl bei der Suchentwöhnung hilfreich sein könnte. Nachvollziehbar.
Wir weisen hier nochmals ausdrücklich darauf hin, dass in unseren CBD-Produkten immer weniger als 0,2% THC enthalten ist. Damit sind unsere Produkte absolut nicht berauschend oder psychoaktiv und dementsprechend auch legal. Außerdem macht es auch nicht süchtig. Du musst also nicht befürchten, dass du deine Nikotin-Sucht gegen eine CBD-Sucht eintauschst – dies wird auf keinen Fall eintreffen.
Solltest du aber während deiner Entwöhnung andere Medikamente oder Präparate einnehmen, die dich unterstützen sollen, dann empfehlen wir dir dringend, die zusätzliche Einnahme von CBD-Öl mit deinem Arzt abzusprechen, da es ja nach Wirkstoff zu Wechselwirkungen kommen kann.
(1) https://www.aerzteblatt.de/archiv/199361/Tabakentwoehnung-Raucher-schaffen-es-nicht-allein
(3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6235887/
Bildnachweis: depositphotos.com © piotr_marcinski
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