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Viele Hundebesitzer berichten von den positiven Wirkungen von CBD-Öl auf ihre Tiere. Es soll bei Erkrankungen des Nervensystems, des Verdauungstrakts und der Haut helfen sowie Stress und Ängste lindern können.
Wenn Sie sich fragen, ob CBD-Öl auch für Ihren Hund geeignet ist, sollten Sie zunächst mit dem Tierarzt Ihres Vertrauens sprechen. Denn nur er kann Ihnen genau sagen, ob das Öl für Ihren Liebling geeignet ist.
CBD-Öl wirkt sich sehr positiv auf das Wohlbefinden von Hunden aus. Viele Besitzer berichten, dass ihre Tiere nach der Einnahme des Öls entspannter und ruhiger wirken. Auch Ängste und Aggressionen können durch die Einnahme von CBD-Öl gelindert werden. Viele Hundebesitzer schwören auf die positiven Wirkungen des Öls und setzen es regelmäßig bei ihren Tieren ein.
CBD-Öl ist auch sehr gut für andere Beschwerden bei Hunden geeignet.
Viele Tierärzte empfehlen inzwischen die Einnahme von CBD-Öl bei Hunden, da es sehr gut verträglich ist und viele positive Wirkungen hat.
Insgesamt ist CBD-Öl ein sehr hilfreiches Mittel für Hunde, das viele positive Wirkung hat. Es ist gut verträglich und kann bei vielen unterschiedlichen Beschwerden eingesetzt werden. Wenn Sie Ihrem Hund CBD-Öl verabreichen möchten, sollten Sie sich jedoch immer vorher genau informieren und am besten den Rat eines Tierarztes einholen.
Es gibt nur wenig Studien zum Thema
Eine Studie aus dem Jahr 2018 der Colorado State University besagt, dass CBD-Öl zu einem höheren CBD-Spiegel im Blut führt als andere Anwendungsformen. Diese Studie wurde an Hunden mit Arthrose durchgeführt und die effektivste Dosis betrug 2-mal täglich je 2 mg CBD-Öl pro Kilogramm Körpergewicht über 4 Wochen hinweg. Das verwendete Öl wurde auf Olivenöl-Basis hergestellt und hatte einen CBD-Gehalt von 10 mg / ml, was einem CBD-Öl mit 1% entspricht.
In dem Öl waren außerdem 0,24 mg/ml THC (außerdem 0,27 mg/ml CBC und 0,11 mg/ml CBG) enthalten. Frei verkäufliche CBD-Öle dürfen kein THC enthalten bzw. nur Spuren, also meist weniger als 0,02 Prozent. THC ist ein starker Wirkstoff und daher unterscheidet sich die Wirkung in der Studie verwendeten CBD-Öls stark von dem bei uns erhältlichen THC-freien bzw. THC-armen CBD-Ölen abweicht. Die Tropfen gab es nicht zum Futter, sondern zwei Stunden davor.
Grundsätzlich immer langsam an die richtige Dosierung herantasten
Da es aber kaum andere Studien gibt, die sich mit der richtigen CBD-Öl Dosierung bei Hunden beschäftigen sollte man stets vorsichtig dosieren und den eigenen Hund beobachten um die Dosis gegebenenfalls anpassen zu können.
Bevor Sie mit der Einnahme von CBD-Öl für Ihren Hund beginnen, sollten Sie sich gut informieren und am besten einen kompetenten Tierheilpraktiker oder Tierarzt um Rat fragen. Auch, wenn es keine allgemeingültige Einnahmeempfehlung gibt, können Sie auf Basis der Beobachtungen Ihres Hundes die richtige Dosis finden.
Starten Sie immer mit einer sehr niedrigen Dosis, zum Beispiel 1 Tropfen pro Tag für große Hunde und ½ oder ¼ Tropfen pro Tag für kleine Hunde (unter 7 kg). Am besten können Sie einen Tropfen CBD-Öl teilen, indem Sie ihn in 4 ml Speiseöl geben, die Sie mit einer Spritze ohne Nadel abgemessen haben. Davon können Sie dem Hund dann – erneut mit der nadellosen Spritze – 2 ml (½ Tropfen) oder 1 ml (¼ Tropfen) geben. Wenn er sich gut an die geringe Dosis gewöhnt hat, können Sie diese langsam erhöhen.
Beispiel-Dosierung für einen Hund mit 20 Kilogramm
Die in der Studie angegebene Dosierung beträgt 2 bis 4 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Dies würde bei einem 20-Kilo-Hund 40 bis 80 mg CBD bedeuten. Je nach Konzentration des Öls berechnet man die erforderliche Tropfenmenge folgendermaßen: Wenn das CBD-Öl 10 Prozent CBD enthält, entspricht dies 1.000 mg CBD pro 10 ml. Bei einer benötigten Dosis von 40 mg CBD wären das 0,04 ml des Öls oder etwa 1 Tropfen. 1 ml sind ungefähr 20–25 Tropfen, so dass man 2-mal täglich 8 bis 10 Tropfen bräuchte.
Es ist jedoch ratsam, behutsam vorzugehen und dem Hund die Möglichkeit zu geben, sich allmählich an das CBD-Öl zu gewöhnen. Daher könnte man beispielsweise für einen Hund der Gewichtsklasse “20 kg” folgendes Vorgehen wählen:
Wenn Sie feststellen, dass sich Ihr Hund durch die Einnahme von CBD-Öl bessert, sollten Sie bei der aktuellen Dosierung bleiben. Das Ziel ist erreicht - es gibt keinen Grund, die Dosis weiter zu erhöhen. Die Maximaldosis von 8 bis 10 Tropfen sollte hingegen nicht überschritten werden.
Geben Sie dem Hund regelmäßig Einnahmepausen – zum Beispiel 1 oder 2 Wochen Pause nach einer Kur von 4 bis 6 Wochen. Nach der Pause können Sie sofort mit der vorherigen, wirksamen Dosierung beginnen - ohne wieder erneut mit dem Gewöhnungsprozess zu beginnen. Wenn Sie feststellen, dass es Ihrem Hund in den Pausen gleichbleibend gut geht und er keine Symptome mehr zeigt, dann können Sie das CBD-Öl natürlich auch absetzen! Eine weitere Kur ist also nur notwendig, wenn es Ihrem Hund wieder schlechter gehen sollte.
Als Hundebesitzer kennen Sie bestimmte Zeitpunkte, in denen Ihr Liebling beispielweise zu Angstzuständen neigt - zum Beispiel Silvester-Feuerwerk oder Autofahrten. In diesen Situationen könnte man dazu neigen, dem Hund als Einmal-Dosis CBD-Öl zu geben. Hier sollten Sie berücksichtigen, dass Sie in diesem Falle keinerlei Informationen über die individuelle Verträglichkeit des CBD-Öls für Ihren Hund haben.
Daher empfehlen wir, dass Sie Ihrem Hund das CBD-Öl einige Tage (besser 2 Wochen) vorher geben, damit Sie sich - wie oben beschrieben - an seine individuelle Wohlfühl-Dosis herantasten können und keine unangenehmen Überraschungen erleben. Haben Sie Ihre Erfahrungswerte bereits gesammelt, spricht auch nichts gegen eine kurzfristige Gabe des CBD-Öls.
Nebenwirkungen von CBD bei Hunden sind relativ selten und mild. Die meisten Hunde vertragen CBD-Öl gut und haben keine Probleme damit. In einigen seltenen Fällen können jedoch Nebenwirkungen auftreten.
Bei sachgemäßer Anwendung kaum Nebenwirkungen
Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD bei Hunden sind Durchfall und Erbrechen. In selteneren Fällen kann es auch zu Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit oder Unruhe kommen. Wenn Ihr Hund eine dieser Nebenwirkungen zeigt, sollten Sie das CBD-Öl vorübergehend absetzen und mit Ihrem Tierarzt besprechen, ob es sich um eine allergische Reaktion handelt oder ob die Dosierung angepasst werden muss.
Hunde reagieren empfindlicher auf CBD als Menschen
Hunde verfügen über mehr Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn als Menschen. Das heisst, sie reagieren empfindlicher auf Cannabinoide als Menschen und zwar ganz besonders empfindlich auf THC.
Wichtig: Verwenden Sie unbedingt THC-armes CBD-Öl
Es ist daher wichtig, dass Sie ein THC-freies oder konkret THC-armes CBD-Öl für Ihren Hund wählen.
Sollten Sie Ihrem Hund ein CBD-Öl mit einem zu hohen THC-Gehalt verabreichen, würde sich eine Wirkung innerhalb von 1 Stunde nach dem Verzehr zeigen, etwa in Form von übermässigem Speicheln, Pupillenerweiterung, Erbrechen, Harninkontinenz, Zittern, Unterkühlung und Bewegungsstörungen.
Unser CBD-Öl hat nachgewiesen einen THC-Gehalt von unter 0,02 Prozent und kann Hunden daher in der oben genannten Dosis und mit der empfohlenen Vorgehensweise gegeben werden – idealerweise in Absprache mit dem Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
Wenn Sie Ihrem Hund CBD-Öl geben möchten, ist es wichtig, dass Sie einige Punkte beachten. Der erste Punkt ist der Geschmack des Öls. Viele Hunde sind anfällig für den bitteren Geschmack von CBD-Öl und schütteln oder weigern sich häufig, das Öl zu nehmen. Aber selbst, wenn Ihr Hund es mag, sollten Sie es vermeiden, die Pipette der CBD-Öl-Flasche in Kontakt mit dem Maul des Tieres kommen zu lassen, um Verunreinigungen zu vermeiden.
Für die Kandidaten, die das Öl nicht mögen, gibt es ein paar Tricks, die Sie ausprobieren können. Es ist völlig sinnlos, das CBD-Öl direkt auf das Futter zu tropfen, weil das von Ihrem Vierbeiner direkt bemerkt wird.
Wenn nichts anderes hilft, verwenden Sie stark duftende Lebensmittel wie Leberwurst, um das CBD-Öl darin zu platzieren.
Generell sollten Sie das Öl besser auf leeren Magen zwei Stunden vor der Hauptmahlzeit verabreichen. Sollte Ihr Hund aber einen empfindlichen Magen haben, dann planen Sie die Verabreichung besser mit der Hauptmahlzeit. Auch hier gilt: jeder Hund ist unterschiedlich.
Die dahinter stehende Frage ist, ob Sie Ihrem Hund auch ein CBD-Öl geben können, das nicht ausdrücklich für Hunde ausgewiesen ist.
Dem steht grundsätzlich nichts entgegen. WICHTIG ist aber hierbei, unbedingt auf die Konzentration zu achten, die auf keinen Fall höher als 10% sein sollte. Außerdem sollte Sie unbedingt auf die Qualität des CBD-Öls achten (THC-Gehalt, Bio-Qualität, weitere Inhaltsstoffe).
Auch wenn dieser Artikel auf Grundlage der bisher vorliegenden Studien verfasst wurde, raten wir dringend von der Selbstdiagnose und Selbstbehandlung ab. Diese Informationen ersetzen nicht den Besuch bei Ihrem Tierarzt. Jede Maßnahme sollte immer zuerst mit dem Tierarzt Ihres Vertrauens abgesprochen werden.
[1] Pharmacokinetics of cannabidiol in dogs (dt.: Pharmakokinetik von Cannabidiol bei Hunden)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2900742
[2] Antioxidative and Anti-Inflammatory Properties of Cannabidiol (dt.: Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften von Cannabidiol)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31881765
[3] Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs (dt.: Pharmakokinetik, Sicherheit und klinische Wirksamkeit der Cannabidiol-Behandlung bei osteoarthritischen Hunden)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30083539
[4] Randomized blinded controlled clinical trial to assess the effect of oral cannabidiol administration in addition to conventional antiepileptic treatment on seizure frequency in dogs with intractable idiopathic epilepsy (dt.: Randomisierte, verblindete, kontrollierte klinische Studie zur Bewertung der Wirkung einer oralen Verabreichung von Cannabidiol zusätzlich zu einer herkömmlichen antiepileptischen Behandlung auf die Anfallshäufigkeit bei Hunden mit hartnäckiger idiopathischer Epilepsie)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31067185
[5] Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs (dt.: Pharmakokinetik, Sicherheit und klinische Wirksamkeit der Cannabidiol-Behandlung bei osteoarthritischen Hunden)
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00165/full
Bildnachweis: depositphotos.com © Photoboyko
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